Századvég-Institut
Brüssel für Energiekrise verantwortlich
75% der erwachsenen Bevölkerung machten dafür bereits im Januar-Februar 2022 Brüssel verantwortlich. Bis zum Dezember war dieser Anteil auf 79% angestiegen, geht aus einer Erhebung des Századvég-Instituts hervor.
Bereits nach der ersten großen Energiepreiserhöhung im Herbst 2021 wiesen viele Experten darauf hin, dass die strukturellen Probleme auf dem europäischen Energiemarkt zu einem großen Teil das Ergebnis einer ideologiegetriebenen Politik Brüssels sind. Vertreter der Kommission argumentierten damals, die Kritik sei unbegründet, da die Preissteigerungen nur vorübergehend seien. Man müsse die Bemühungen für eine grüne Energiewende noch intensivieren. Nach Ausbruch des Krieges stellte Brüssel die Sanktionierung der russischen Energieträger in den Fokus. Dies engte den Bewegungsspielraum Europas weiter ein.
Die Unzufriedenheit der Europäer sei durch die Brüsseler Sanktionspolitik und die daraus resultierenden Preiserhöhungen noch verstärkt worden, meint das Institut. Griechen (86%), Kroaten (86%) und Deutsche (85%) geben Brüssel mehrheitlich die Schuld an der Energiekrise. Auf der anderen Seite sehen „nur“ 60% der Dänen, 65% der Ungarn und 67% der Niederländer eine Verantwortung Brüssels. In Ungarn ist die relativ niedrigere Rate wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass die Bevölkerung dank staatlicher Maßnahmen den negativen Auswirkungen der Sanktionen weniger ausgesetzt ist, als in anderen europäischen Ländern.

75% der erwachsenen Bevölkerung machten dafür bereits im Januar-Februar 2022 Brüssel verantwortlich.
Wenn das so ist, wie könnte es dann sein, dass in 15 Monaten noch jemand diese diktatorischen und elend dummen Politiker ins EU-Parlament wählt!!
Aber fast alle Westdeutschen und die meisten Ossis lassen sich ja trotzdem von der gleichgeschalteten Lügenpresse einhämmern, daß sie das wählen müssen, was sie da kritisieren.
Die Erhebung des Szazadveg-Instituts ist sehr interessant und begrüßenswert und zeigt deutlich, wie die europäischen Bürger durch die, nicht zu rechtfertigende EU-Sanktionspolitik (gegen Russland) ausgeplündert werden, weil die Energiekosten (Strom, Gas) hochgeschnellt sind.
Der Ausfall der russischen Gasversorgung führt zu einer nie dagewesenen Deindustrialisierung z.B. Deutschlands und anderer Staaten..
Es klingt mir seit dem Jahr 2000 noch beispielhaft in den Ohren: “Ja, wenn die Energiewende erst voll ausgebaut ist, sinken z.B. die Strompreise deutlich; denn die Sonne schickt ja keine Rechnung.” Ein Vergleich:
Stromkosten meines Haushalts 1977: 1 kWh = 13,5 Pfg. = ca. 7 Euro Cent;
2000: 1 kWh 19,97 Pfg. = ca. 10 Euro Cent. 2023: 1 kWh = deutlich nunmehr über 50 Euro Cent!!
Deshalb: EU-Sanktionen sofort beenden oder EU sofort auflösen oder sofort Dexit durchführen; auch wegen der jüngsten eklatanten EU-Durchseuchung mit Korruption.
“EU-Durchseuchung mit Korruption”
Brüssel ist die Lobby, der Raum für Interessenvertretung, insbesondere der Gentechnik, der Pharmaindustrie, des digital-finanziellen Komplexes und natürlich derer, die nach ihren Vorstellungen die Gesellschaften komplett neugestalten wollen. Soros und der WEF sind hier zu melden, obwohl ich den Eindruck habe, dass der Soros-Stern schon bald ohne Zacken sein wird und ins Plumpsklo rutscht. Der WEF hat immer mehr die stinkigen Hosen an. Weil der Bürger von all dem nix wissen will und lieber seine Ruh behält. Das Erwachen wird grausam sein. Der Krieg im Osten ist eine amerikanische Errungenschaft.