Premier Orbán vor Institut für Auswärtige Angelegenheiten
Die richtigen Fragen stellen!
Die Außenpolitik sei gekennzeichnet durch intensive Beziehungen zum Westen, eine Öffnung nach Osten und Süden, Schnelligkeit, Handlungsfähigkeit, Handel, Investitionen und Konnektivität. Zu den Eckpfeilern einer unabhängigen und proaktiven Außenpolitik gehöre für ein Land, das keine relativen Vorteile hat, dass es eine radikale Haltung einnehmen muss, wenn es eine unabhängige Außenpolitik betreiben will.
„Wir Ungarn diskutieren nicht darüber,
wie man illegale Migranten
verteilen und integrieren sollte.
Für uns stellt sich einzig die Frage,
ob diese Art Zuwanderung überhaupt gut ist?!
Im Westen ist man noch nicht so weit.“
Als Beispiel führte Orbán an, dass die Ungarn erst gar nicht über den Mechanismus der Verteilung und Integration von illegalen Migranten streiten. Für einen Ungarn stelle sich die Schlüsselfrage, ob illegale Migration überhaupt eine gute Sache ist. Die ungarische außenpolitische Praxis, „die Fragen sachlich zu stellen“, schmälere das Ansehen Ungarns nicht, sondern steigere es eher. „Die Tatsache, dass wir in der Lage sind, unseren Standpunkt nicht nur inhaltlich darzulegen, sondern diesen auch intellektuell und politisch zu verteidigen und sogar dafür zu kämpfen, wird zu einer Art Schutzschild“, betonte Orbán.
Ungarn ist ein souveräner Staat, der sich nicht mehr von ausländischen Imperien unterdrücken lässt. Die 1989 errungene Freiheit wird von der Mehrheit der Ungarn verteidigt werden.
Das haben die Brüsseler Bürokraten und die deutsche Bundesregirung nicht verstanden und werden das in absehbarer Zeit nicht kapieren.
Hamburger Kindergarten schafft Weihnachtfest ab. So lernen schon Kinder in einem früher christlichen Land sich dem Modslem zu unterwerfen .
Integration umgekehrt. Armes Deutschland. Viele Christmärkte abgesagt, mit Betonklötzen ” geschützt” einige brannten.