Baerbock-Besuch
Aufgeschoben, nicht aufgehoben!
Die Grünen-Politikerin wollte am Montag nach Budapest reisen. Der Grund ihres plötzlichen Sinneswandels („um 360 Grad“), nachdem Baerbock Szijjártó bislang selbst bei multilateralen Begegnungen wie einen Erzfeind mied: Man wollte – wie es aus Berlin hieß – „ein ernstes und ehrliches persönliches Gespräch führen“, mit dem (einzigen?) Thema der „überraschenden und nicht abgestimmten“ Moskau-Reise von Ministerpräsident Viktor Orbán.
Freilich hatte Außenminister Péter Szijjártó noch in Moskau auf Fragen von Journalisten zu den intensiven Interventionen aus dem Westen betont, Ungarn sei ein souveränes Land, das auf Kritiken dieser Art gerne verzichten kann. Dann wiederholte er die bekannte Position, ohne Dialog und offene Kommunikationskanäle lasse sich der Krieg in der Ukraine nicht beenden.
Baerbock lügt.
Man geht doch nicht so vorbei. Die Reise wurde nicht am Sonnabend geplant. Nicht nach dem Putin Besuch. Sehr wohl sagte Budapest, dass Orban/Szijjarto in dieser Woche weitere ” Überraschung/Reisen” vorhat.
Wie ich behaupte Szijjarto und Baerbock habe bisher nie sich besucht. Bei der Besuchvorbereitung konnte niemand wissen, dass Orban Selenskij und Putin besucht. EU wusste nichts, Stoltenberg sagte, er ( Nato) wurde eingeweicht.
Den Leichtgewichten wurden ihre Plätze gezeigt.
VL. Auf Divan in der Türkei, Baerbock allein zuhause.
Ubriegens: die Franzosen treten auch bei Patrioten fur Europa ein!
Ja, was denn nun? Ungarn hat den Besuch abgesagt, so wie es in der Überschrift steht oder hat Frau Baerbock abgesagt?
Könnte man sich mal entscheiden?
Ungarn hat das Treffen abgesagt, Szijjarto flog mit Orban nach Ukraine-Russland-China-USA.
Wichtiger als Baerböckchen.
Auf so einen katastrophalen Besuch verzichtet man doch besser.