Ungarn-Österreich
Auf einer Ebene
Neben den österreichisch-ungarischen Beziehungen debattierten sie auch über die mit dem EU-Beitritt der Ukraine einhergehenden Risiken sowie dessen Auswirkungen auf Österreich und Ungarn im Hinblick auf Sicherheit, Wirtschaft und Landwirtschaft.
Die ausgezeichneten Beziehungen zwischen Ungarn und Österreich können reibungslos fortgesetzt werden, erklärte Parlamentspräsident László Kövér, nachdem er Rosenkranz in seinem Büro empfangen hatte. Die Beziehungen zwischen den beiden Ländern sind traditionell gut, nicht nur historisch, sondern auch wirtschaftlich, denn Österreich ist Ungarns viertgrößter Handelspartner und zweitgrößter Investor, während mehr als 100.000 ungarische Arbeitnehmer die österreichische Wirtschaft stärken.
Kövér wies darauf hin, dass beide Präsidenten wieder derselben Parteifamilie angehören, da der Fidesz zusammen mit der FPÖ die Parteienfamilie der Patrioten für Europa im Europaparlament bildet. Kövér betonte, dass die Standpunkte der beiden Länder zu einer Reihe von Fragen, die die globalen politischen Prozesse betreffen, übereinstimmen oder sich längs ihrer Interessen ähneln. Dies ist die Grundlage dafür, dass die beiden Parlamente auch in Zukunft eng zusammenarbeiten werden, und zwar nicht nur auf der Ebene des Parlamentspräsidenten, sondern auch auf der Ebene der Fachausschüsse.
Rosenkranz zufolge ging es bei dem Treffen auch um die gemeinsamen Bemühungen Österreichs und Ungarns, den EU-Beitritt der südosteuropäischen Länder zu erleichtern, was nicht nur im Interesse Europas und der EU, sondern auch im Interesse beider Länder liege.
Wie schön ,das es viele gute und positive Nachrichten aus Ungarn gibt. Herr Orban beweist weiter seinen Weitblick, in seinen Entscheidungen für die Befreiung der Bürger vom EU Diktat und den Einsatz für Ungarn. Auch die geschlossenen Grenzen und damit der Kampf gegen Bevormundung und Kriminalität ist sehr erfreulich.Gäbe es nur in Deutschland solche Menschen statt der Hetzer und Lügner an der Macht, die Null Charakter haben. Aber jeden Tag wachen ein paar Bürger auf und treten für Freiheit und Mitbestimmung ein.