Ukrainischer Gastransit-Stopp
Affront gegen Europa
Der Gastransit-Stopp sorgte für um 20% höhere Erdgaspreise am europäischen Markt. Während die Ukraine als Beitrittskandidat die EU-Mitgliedschaft anstrebt, habe sie die europäische Wirtschaft mit einer weiteren Entscheidung erneut in eine schwierige Lage gebracht.
Dies gelte insbesondere für Mitteleuropa. Deshalb hat Szijjártó mit seinem slowakischen Amtskollegen Juraj Blanár telefoniert, um die Situation nach der ukrainischen Entscheidung zu besprechen. „Wir waren uns einig, dass das Assoziierungsabkommen zwischen der EU und der Ukraine von beiden Seiten respektiert werden sollte und dass dieses Abkommen auch die Aufrechterhaltung der Energietransportrouten vorsieht.“
Künstlich verringerte Gasmengen
Szijjártó meinte, mittlerweile könnten selbst die fanatischsten EU-Politiker nicht mehr leugnen, dass sich die Wettbewerbsfähigkeit der EU weiterhin dramatisch verschlechtert. Der Anstieg der europäischen Gaspreise wurde jedoch vor allem durch Maßnahmen zur künstlichen Verringerung der Gasmengen verursacht, wie z. B. den Ausschluss bestimmter Gasquellen durch Sanktionen oder politische Maßnahmen und die Sperrung bestimmter Versorgungswege.
Ungarn habe sehr hart daran gearbeitet, auf möglichst vielen Wegen Gas kaufen zu können und die eigene Energieversorgung sicher zu gestalten. „Ich erinnere mich noch gut an die heftigen Debatten über den Bau der Gaspipeline TurkStream von Russland über die Türkei, Bulgarien, Serbien und Ungarn sowie die Drohungen unserer Verbündeten, die versuchten, uns diese Investition auszureden. Hätten wir damals dem „freundschaftlichen“ Druck nicht widerstanden, wären wir heute als Binnenland in einer sehr, sehr schwierigen Situation.“
Ungarn unabhängig
Die Abhängigkeit der ungarischen Gasversorgung vom ukrainischen Transit endete am 1. Oktober 2021 mit der Inbetriebnahme der serbisch-ungarischen Pipeline, die die Verbindung zu TurkStream und Balkan Stream herstellt, und mit der Lieferung neuer langfristiger Vertragsmengen von MVM CEEnergy-Gasprom Export an den ungarischen Markt. Dank der Importe aus dem Süden und der hohen inländischen Speicherkapazitäten wird die Beendigung des Transits aus der Ukraine kein Problem für die Versorgungssicherheit in Ungarn darstellen.
Das Verhalten der Ukraine zeigt erneut, dass sie nicht “europafähig” ist!
Daraus sollten auch auf ungarischer Seite Konsequenzen gezogen werden, die zudem eine Unterstützung für Fico sein können.
Gerade habe ich von meiner russischen Frau gehört, daß Selenkyi wohl in Odesse eine schmutzige Bombe explodieren lassen will und es sollen dann viele Menschen getötet werden.
Dann will er Russland die Schuld in die Schuhe schieben, der Wahnsinnige !!!
Nichts gegen eine russische Frau, aber wenn sie Märchen erzählt …
Das was sie da erzählt glaubt doch kein Mensch mit Verstand.
Von Selenskij nicht anders zu erwarten.
Wenn in Ungarn in den vergangenen 10 Jahren Rotgrüne an der Macht gewesen wären, solche wie noch heute in Deutschland, dann wäre Ungarn ein Trümmerhaufen, mit Grafitti bemalt und Löwenzahn in jeder Ritze. Im Parlament säßen Spezialisten, die über die Einführung der arabischen Sprache debattieren würden und grüne Feministinnen würden sich gegenseitig die Augen auskratzen.
So wie es derzeit scheint, wird das im nächsten Jahr auch in Ungarn kommen. Aber weil Trump das bestimmt nicht will, will er vielleicht der ungarischen Wirtschaft helfen.
Manchmal fragt man sich wirklich von was manche Menschen Nachts träumen.
Löwenzahnin allen Ritzen in Deutschland? Gibt es keine Lügen mehr die glaubhafter wirken? Sie machen sich so nur lächerlich.
Nein, Sie.
Man darf annehmen, dass an der “Front” gegen Ungarn künftig auch noch weitere EU-Länder auftauchen, siehe Slowakei oder Österreich.
Und die USA, also zu viele.